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Ob du liberal oder konservativ bist, skeptisch oder gläubig: Es gibt immer das passende Video. Manche Ersteller spielen bewusst beide Seiten gegeneinander aus & füllen ihre Taschen durch deine Klicks




Clickbaiting - „Klickköder“ oder „Klickfang“ - Die Kunst, mit reißerischen Inhalten Geld zu verdienen.

  1. Was ist Clickbaiting?

Clickbaiting bezeichnet die Praxis, Inhalte so zu gestalten, dass sie gezielt Aufmerksamkeit erregen, häufig durch übertriebene oder irreführende Überschriften. Der Begriff "Clickbait" setzt sich aus den englischen Wörtern "click" (klicken) und "bait" (Köder) zusammen und beschreibt treffend das Ziel solcher Inhalte: User zum Klicken zu verleiten, ohne dass die tatsächliche Relevanz des Inhalts eine Rolle spielt. Solche Clickbait-Überschriften sind in sozialen Medien, auf News-Seiten und Plattformen wie YouTube allgegenwärtig.

Typische Clickbait-Taktiken umfassen:

  • Übertriebene Versprechungen: Überschriften, die große Überraschungen oder Sensationen ankündigen, aber oft wenig liefern.

  • Emotionale Ansprache: Themen, die Ärger, Mitleid oder Neugier wecken sollen.

  • Unvollständige Informationen: Titel, die bewusst Fragen offenlassen, um User neugierig zu machen, z. B. „Sie werden nicht glauben, was als Nächstes passiert.“

Ein Beispiel für eine klassische Clickbait-Überschrift könnte sein: „Dieser einfache Trick wird Ihr Leben verändern – und Ärzte hassen ihn!“ Der tatsächliche Inhalt ist oft enttäuschend und wenig informativ.


  1. Beispiele für Clickbaiting in der Praxis

Clickbaiting begegnet uns in vielen Bereichen, von der Unterhaltung bis hin zu Nachrichten. Hier einige typische Beispiele:

  • Nachrichtenseiten: Eine Schlagzeile könnte lauten: „Skandal! Politiker mit Drogen erwischt!“ Im Artikel stellt sich jedoch heraus, dass der Politiker nur in der Nähe eines Drogenvorfalls gesehen wurde, ohne direkten Zusammenhang.

  • YouTube-Videos: Viele Content-Ersteller setzen auf Clickbait-Titel wie „Ich habe in 24 Stunden 10.000 Euro verdient – SO geht’s!“ Oft zeigt sich dann, dass der Inhalt viel komplexer ist und nicht so einfach nachgeahmt werden kann, wie die Überschrift suggeriert.

  • Social Media: Posts wie „10 Geheimnisse, die dein Arzt dir nicht verrät!“ oder „Was dieser Vater für sein Kind tut, wird dich zu Tränen rühren!“ werden häufig angeklickt, nur um festzustellen, dass die Inhalte kaum etwas Neues bieten.



  1. Clickbaiting im digitalen Raum: Ein wachsender Beruf

In den letzten Jahren hat sich Clickbaiting zu einem etablierten Beruf entwickelt. Content-Ersteller und Influencer haben erkannt, dass sie mit strategisch platzierten reißerischen Inhalten signifikante Einnahmen erzielen können. Es gibt inzwischen zahlreiche Ressourcen und Videos, die zeigen, wie man Clickbait effektiv nutzen kann, um Zuschauer zu gewinnen und Monetarisierungsmöglichkeiten zu maximieren.

Die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) hat diesen Prozess noch weiter vorangetrieben. Mit Hilfe von KI-Tools können Ersteller ihre Inhalte optimieren, Trends in Echtzeit analysieren und so ihre Zielgruppen gezielter ansprechen. Diese Entwicklung hat eine regelrechte Welle an neuen Clickbait-Inhalten ausgelöst, die darauf abzielen, möglichst viele Klicks und Interaktionen zu generieren.


  1. Risiken und Auswirkungen von Clickbaiting

Clickbaiting hat mehrere bedeutende Auswirkungen:

  1. Vertrauensverlust: Wenn Leser oder Zuschauer ständig mit übertriebenen oder irreführenden Titeln konfrontiert werden, verlieren sie das Vertrauen in die Plattform oder die Quelle. Studien zeigen, dass häufiges Clickbaiting Misstrauen erzeugt und Nutzer dazu bringt, solche Seiten zu meiden.

  2. Desinformation und Polarisierung: Viele Clickbait-Titel sind emotional aufgeladen, was die Gefahr birgt, dass sich Leser in ihren vorgefassten Meinungen bestätigt fühlen oder ihre Ansichten verstärkt werden. Im politischen Kontext kann dies zu einer verstärkten Polarisierung führen und eine sachliche Diskussion erschweren.

5. Wie viel verdienen Content-Ersteller mit Clickbaiting auf Plattformen wie YouTube?

Clickbait kann für viele Content-Ersteller äußerst lukrativ sein, da hohe Klickraten zu mehr Werbeeinnahmen führen. YouTube vergütet seine Content-Ersteller durch ein sogenanntes „CPM“-Modell (Cost per Mille), das bedeutet, dass YouTuber eine Vergütung pro tausend Klicks auf ihre Videos erhalten. Der CPM variiert je nach Inhalt und Zielgruppe, liegt aber durchschnittlich zwischen 1 und 5 Dollar – bei Nischenthemen oder politisch aufgeladenen Inhalten kann dieser Betrag auch höher sein.

Ein Beispiel: Ein Video mit 1 Million Klicks und einem CPM von 3 Dollar würde dem Ersteller also 3.000 Dollar an Werbeeinnahmen einbringen. Wenn es sich um besonders emotionalisierte, polarisierende Inhalte handelt, kann dieser Betrag durch eine hohe Interaktionsrate sogar noch steigen, da YouTube solche Videos im Algorithmus bevorzugt.

Zusätzlich zu den Werbeeinnahmen auf YouTube können Creator durch bezahlte Partnerschaften und Affiliate-Marketing verdienen, was die Anreize für Clickbait weiter verstärkt. Ein erfolgreicher Content-Ersteller könnte so pro Video, das hohe Klickraten erzielt, Gesamteinnahmen im fünfstelligen Bereich erzielen.


  1. Fazit: Clickbaiting bewusst erkennen und kritisch hinterfragen

Clickbaiting hat sich zu einer allgegenwärtigen Praxis entwickelt, die Konsumenten zunehmend vorsichtiger werden lässt. Besonders in Wahlzeiten oder bei gesellschaftlich sensiblen Themen ist es wichtig, Inhalte kritisch zu hinterfragen und den eigentlichen Wert hinter einem Titel zu suchen.

Medienkompetenz und ein kritischer Blick sind entscheidend, um Desinformation zu erkennen und Vertrauen in seriöse Quellen zu bewahren. Verbraucher sollten lernen, verlässliche Nachrichten von emotionalisiertem Clickbait zu unterscheiden und Inhalte nicht ungeprüft weiterzugeben. Nur so kann man dazu beitragen, dass Manipulation und Sensationalismus weniger Wirkung auf das Publikum haben und ein informativer, ausgewogener Nachrichtenkonsum möglich bleibt. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Beispiele für Clickbaiting in der Praxis

Clickbaiting begegnet uns in vielen Bereichen, von der Unterhaltung bis hin zu Nachrichten. Hier einige typische Beispiele:

  • Nachrichtenseiten: Eine Schlagzeile könnte lauten: „Skandal! Politiker mit Drogen erwischt!“ Im Artikel stellt sich jedoch heraus, dass der Politiker nur in der Nähe eines Drogenvorfalls gesehen wurde, ohne direkten Zusammenhang.

  • Wahlen: Während Wahlkampfzeiten wird oft mit emotionalisierten Titeln gearbeitet. Ein Beispiel könnte sein: „So manipuliert die Opposition die Wahlen – die schockierenden Beweise!“ Solche Überschriften erzeugen Dringlichkeit und Neugier, während die Inhalte oft vage bleiben und keine konkreten Beweise liefern.

  • Verschwörungstheorien: Clickbaiting wird häufig genutzt, um Verschwörungstheorien zu verbreiten. Ein Beispiel könnte lauten: „Die Wahrheit über den geheimen Elite-Club, der die Welt kontrolliert!“ Diese Art von Titeln spricht Ängste und Misstrauen an und zieht Leser in einen Strudel von Spekulationen.

  • YouTube-Videos: Viele Content-Ersteller setzen auf Clickbait-Titel wie „Ich habe in 24 Stunden 10.000 Euro verdient – SO geht’s!“ Oft zeigt sich dann, dass der Inhalt viel komplexer ist und nicht so einfach nachgeahmt werden kann, wie die Überschrift suggeriert.

  • Prominente: In der Welt der Stars könnte ein typischer Clickbait-Titel lauten: „Diese berühmte Schauspielerin hat ein schockierendes Geheimnis – und es wird dich überraschen!“ Der Inhalt könnte sich dann auf ein unbedeutendes Detail aus dem Leben der Schauspielerin konzentrieren, während die Schlagzeile dramatisiert wird.

  • Social Media: Posts wie „10 Geheimnisse, die dein Arzt dir nicht verrät!“ oder „Was dieser Vater für sein Kind tut, wird dich zu Tränen rühren!“ werden häufig angeklickt, nur um festzustellen, dass die Inhalte kaum etwas Neues bieten.

  • Dokumentationen und TV-Shows: Ein Titel wie „Die ungeschönte Wahrheit über Reality-TV-Stars – das sagt niemand!“ könnte stark übertrieben sein, um Zuschauer zu gewinnen. Der Inhalt könnte jedoch lediglich auf allgemeine Informationen über das Leben von Reality-Stars basieren, ohne neue Einblicke zu bieten.


Diese Beispiele zeigen, wie Clickbaiting in verschiedenen Kontexten eingesetzt wird, um Aufmerksamkeit zu erzeugen, oft auf Kosten der inhaltlichen Substanz. Clickbait-Taktiken sind eine alltägliche Praxis, die nicht nur in der Unterhaltungsbranche, sondern auch in der politischen Berichterstattung und bei der Verbreitung von Informationen über prominente Persönlichkeiten weit verbreitet ist. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Die Psychologie hinter Clickbaiting: Verkaufs- und Marketingtricks

Die Wirkung von Clickbaiting ist nicht zufällig, sondern basiert auf bewussten psychologischen Strategien, die darauf abzielen, die Aufmerksamkeit der Nutzer zu erregen und sie zum Klicken zu bewegen. Verschiedene psychologische Faktoren spielen hierbei eine entscheidende Rolle:

1. Neugier und Ungewissheit

Clickbait-Titel nutzen gezielt Neugier, um Leser zu fesseln. Menschen haben ein natürliches Bedürfnis, Informationen zu vervollständigen und Ungewissheiten zu beseitigen. Titel wie „Du wirst nicht glauben, was passiert ist!“ erzeugen eine Spannung, die den Leser dazu verleitet, auf den Link zu klicken, um die Antwort auf die offene Frage zu erfahren. Diese Technik spielt mit dem menschlichen Drang, Geschichten zu verstehen und Lösungen zu finden.

2. Emotionale Ansprache

Emotionale Ansprachen sind ein weiteres zentrales Element von Clickbaiting. Titel, die starke Emotionen wie Wut, Freude, Trauer oder Empörung hervorrufen, sind viel wahrscheinlicher, dass sie angeklickt werden. Beispielsweise spricht ein Titel wie „Dieser Hund hat etwas Unglaubliches getan – das wird dich zu Tränen rühren!“ die emotionale Seite der Nutzer an und motiviert sie, mehr zu erfahren. Emotionen sind starke Treiber im Entscheidungsprozess und können das Verhalten der Nutzer erheblich beeinflussen.

3. Soziale Bestätigung

Clickbaiting nutzt auch das Prinzip der sozialen Bestätigung. Menschen neigen dazu, Informationen als wertvoller zu betrachten, wenn sie sehen, dass andere diese ebenfalls konsumieren oder darauf reagieren. Dies wird oft durch die Verwendung von Formulierungen wie „Alle sprechen darüber“ oder „Jeder hat diese Geschichte gesehen“ in den Titeln verstärkt. Solche Formulierungen erwecken den Eindruck, dass die Informationen von Bedeutung sind und man sie nicht verpassen sollte.

4. Überraschung und Sensation

Clickbait-Titel enthalten häufig übertriebene oder sensationelle Behauptungen, die darauf abzielen, die Leser zu überraschen oder zu schockieren. Diese Art von Aufregung zieht Leser an, da sie sich von der alltäglichen Routine abheben und ein Gefühl der Dramatik oder des Wunders erzeugen. Überschriften wie „Dieser Trick wird dein Leben für immer verändern!“ nutzen diese Strategie, um das Gefühl zu vermitteln, dass die Leser etwas Einzigartiges und Lebensveränderndes verpassen könnten.

5. Verknappung und Dringlichkeit

Ein weiteres psychologisches Prinzip, das Clickbaiting effektiv macht, ist die Schaffung von Verknappung und Dringlichkeit. Titel wie „Nur noch heute verfügbar!“ oder „Verpasse nicht diese einmalige Gelegenheit!“ erzeugen ein Gefühl der Dringlichkeit, das die Leser dazu bringt, sofort zu handeln, aus Angst, etwas Wertvolles zu verlieren. Diese Technik wird häufig im Marketing verwendet, um den Umsatz zu steigern, und funktioniert ebenso gut bei Clickbaiting.

6. Einfühlung und Identifikation

Clickbaiting nutzt auch die Möglichkeit, Leser emotional zu involvieren und eine Verbindung herzustellen. Wenn ein Titel das Gefühl vermittelt, dass er die Leser direkt anspricht oder ihre persönlichen Erfahrungen widerspiegelt, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie darauf klicken. Beispielsweise könnte ein Titel wie „So kämpfst du gegen die Einsamkeit – Tipps, die wirklich helfen!“ die Leser ansprechen, die sich in dieser Situation wiedererkennen.

Fazit zur Psychologie von Clickbaiting

Die psychologischen Mechanismen hinter Clickbaiting sind effektiv, weil sie auf grundlegende menschliche Emotionen und Bedürfnisse abzielen. Verkaufs- und Marketingstrategien, die in der Werbung weit verbreitet sind, finden auch im Bereich des Clickbaiting Anwendung und führen dazu, dass Nutzer oft unreflektiert auf reißerische Inhalte klicken. Um sich vor den manipulativen Techniken des Clickbaitings zu schützen, ist es wichtig, ein Bewusstsein für diese psychologischen Mechanismen zu entwickeln und sich aktiv mit den Inhalten auseinanderzusetzen, anstatt impulsiv zu reagieren. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Wie weit verbreitet ist Clickbaiting auf Social Media?

Es wird geschätzt, dass ein erheblicher Teil der Inhalte auf Social Media durch Clickbaiting geprägt ist, vor allem auf Plattformen wie YouTube und Facebook, wo Klicks und Interaktionen monetarisiert werden. Untersuchungen haben gezeigt, dass eine hohe Anzahl von YouTube-Videos Clickbait-Taktiken nutzt, um Aufmerksamkeit zu erregen. Dies reicht von übertriebenen Thumbnails (Vorschaubildern) bis hin zu sensationellen Titeln, die häufig keine oder nur wenig Substanz im Video bieten.

Untersuchungen zeigen, dass:

  • Mehr als 50% der Videos auf YouTube in irgendeiner Form Clickbait-Elemente beinhalten, sei es in Form von irreführenden Titeln, Thumbnails oder überzogenen Versprechungen.

  • Auf Social Media insgesamt, insbesondere in Bezug auf virale Inhalte, ist Clickbait eine gängige Strategie, um Inhalte schnell verbreiten zu lassen.

Unterschied zwischen Clickbaitern und „normalen“ YouTubern

Der Hauptunterschied zwischen Clickbaitern und „normalen“ YouTubern liegt in der Absicht hinter den Inhalten und der Art der Darstellung:

Clickbaiter:

  1. Absicht: Clickbaiter haben in der Regel das primäre Ziel, Klicks zu generieren und damit Einnahmen durch Werbung zu erzielen. Sie wählen meist Themen, die die Neugier der Zuschauer wecken, und übertreiben die Inhalte, um eine starke emotionale Reaktion (Neugier, Angst, Wut) hervorzurufen.

  2. Inhalt: Die tatsächlichen Inhalte hinter den Clickbait-Titeln entsprechen häufig nicht dem, was die Überschrift verspricht. Dies führt zu einer gewissen Enttäuschung bei den Zuschauern, was wiederum den Vertrauen der Zuschauer in den Ersteller beeinträchtigen kann.

  3. Taktiken: Clickbaiter nutzen oft übertriebene Thumbnails, dramatische Überschriften und unvollständige Informationen. Die Inhalte sind häufig so gestaltet, dass sie die Zuschauer zum Klicken zwingen, ohne wirkliche Substanz oder Nutzen zu bieten.

  4. Beispiel: Ein Titel wie „Die 10 geheimen Tricks, die dich reich machen – #5 wird dich umhauen!“ könnte ein Clickbait-Video sein, das keine wirklichen „Tricks“ präsentiert und den Zuschauer lediglich in die Irre führt.

„Normale“ YouTuber (Content Creator ohne Clickbait):

  1. Absicht: Diese YouTuber produzieren Inhalte, die in der Regel einen gewissen Mehrwert bieten, sei es durch Bildung, Unterhaltung oder Inspiration. Ihr Hauptziel ist es, ihre Community langfristig zu erhalten und ein vertrauensvolles Verhältnis aufzubauen.

  2. Inhalt: Die Inhalte sind oft thematisch konsistent und entsprechen den Erwartungen, die die Titel und Thumbnails setzen. Diese YouTuber sind in der Regel authentischer und transparent über das, was sie präsentieren.

  3. Taktiken: Die Thumbnails und Titel sind meistens nicht übertrieben oder irreführend, sondern eher direkt und informativ. Sie verwenden keine übermäßigen Versprechungen und verlassen sich auf den Wert des Inhalts, um Zuschauer zu gewinnen.

  4. Beispiel: Ein Video mit dem Titel „Wie du deine Produktivität steigern kannst – 5 einfache Methoden“ ist ein gutes Beispiel für einen normalen YouTuber, der auf einen klaren Mehrwert setzt, ohne seine Zuschauer mit irreführenden Taktiken zu manipulieren.

Fazit:

Während Clickbaiter in erster Linie auf schnelle Klicks und damit Einnahmen aus sind, streben „normale“ YouTuber oft eine langfristige und authentische Beziehung zu ihrer Community an. Clickbait-Taktiken können zwar kurzfristig zu hohen Klickzahlen führen, langfristig jedoch das Vertrauen der Zuschauer und die Glaubwürdigkeit beeinträchtigen.

 
 
 

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